Vor über einem Jahr begann der Krieg in der Ukraine – und die Not für der vor Ort lebenden Menschen ist leider in dieser Zeit nicht weniger geworden. Für die in Frontnähe lebenden Menschen ist es weiterhin ein Kampf ums Überleben – mit häufig ungewissem Ausgang. Wir wollen bei der Hilfe gegenüber den „Menschen vor unserer Haustür“ jedoch nicht nachlassen. Auch wenn sich durch die Jahreszeit bedingt der Bedarf vor Ort wieder etwas geändert hat besteht doch weiterhin großer Bedarf nach Hilfsgütern verschiedener Art.
Ein großer Teil der Hilfe wird von uns mit Transporten direkt zu den Bedürftigen vor Ort gebracht. In Zusammenarbeit mit zuverlässigen Personen und Einrichtungen vor Ort, die wir seit Jahrzehnten gut kennen, bringen wir die übrigen Hilfsgüter ebenfalls direkt zu den notleidenden Menschen in die Ukraine – ohne Umwege über Partnerorganisationen.
Leider können wir die unsägliche Not nicht beenden, aber wir können tun, was wir jedem Menschen schuldig sind – helfen und beistehen.
„Wer sich des Armen erbarmt, der ehrt Gott!“ – Sprüche 14,31
Unsere Triebkraft ist die Liebe zu Gott und zu den Menschen.